Nur die besten, an Sträuchern und Bäumen ausgereifte Früchte werden für dieses besondere Destillat einzeln abdestilliert, um dann zum Wald und Wiesengeist zusammengeführt zu werden

Wie bei allen unseren Früchten setzen wir nur auf am Baum ausgereifte Früchte und verzichten darauf das Fallobst mit in die Maische zu geben. Denn nur aus den Besten Früchten lässt sich auch ein fein aromatischer Brand herstellen.

ieser Geist spiegelt die authentischen Cassis Aromen wieder und gibt die frischen Fruchtnoten perfekt wieder. Am Gaumen kann der Geist durch seinen weichen sowie lang anhaltenden und runden Abgang punkten.

Nur wenige Sorten reagieren so stark auf den Anschnitt. Läßt man viele Triebe stehen, so gibt es reichlich Menge mit dünnen Weinchen, schneidet man mutig zurück, so wird der Winzer mit konzentrierten und dichten Weinen belohnt, die sich sogar im Barrique ausbauen lassen. Emmichs Dornfelder verleugnet das Barrique nicht, die Holznoten sind schön verwoben mit der satten Pflaumenfrucht, alles ist weich und samtig.

Ein eleganter Sommerwein, wie man sich ihn auf der Terrasse wünscht. Fein schmelzig und dennoch mit großer Frische und Klarheit. Paßt sich geschmeidig allen Gelegenheiten an und kann ein ganzes Menue begleiten.

Beim Riesling Brut wird bei Bassermann-Jordan viel Wert auf feine Frucht und Zugänglichkeit des Weines gelegt. Geerntet in den Weinbergen in Ruppertsberg, zeigt sich der Riesling hier sehr saftig und mineralisch und verleiht dem Sekt eine wunderbare Frucht und Süffigkeit. Ohne die Schwere und Dichte so mancher deutscher Winzersekte zu haben, ist der Bassermann Sekt der ideale Aperitif.

Frisch und herrlich fruchtig kommt dieser typische Sauvignon daher. Seine feine Mineralik gibt ihm Tiefe und Eleganz, im Glas entfaltet sich ein Aroma von etwas exotischen Früchten, am Gaumen dann ein angenehmes Säurespiel, das den Wein vielschichtig und interresant macht. Zu asiatischen Gerichten oder gedünstetem Fisch ein toller Begleiter.

Lemberger ist die absolute Aufsteigerrebsorte in Deutschland der letzten Jahre. Hatte er sich früher immer seinem Österreichischen Verwandten, dem Blaufränkisch, geschlagen geben müssen, ist es heute ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Und wenn er dann wie hier von dem Supertalent Philipp Kuhn auch noch so perfekt mit Cabernet Sauvignon ergänzt ist, wird daraus ein absoluter Topp-Wein.

Als Markus Schneider das erste Mal die Cuvée dieses Weines mit Freunden verkostete, sagte einer, der ist undquot;ja schwarz wie Tinteundquot;... Und schon war der Name BLACK PRINT gefunden. Vollfruchtig, samtig mit schöner Tiefe, ein Wein, den man so nicht unbedingt aus Deutschland vermuten würde.

Der „Randersackerer Teufelskeller“ bezieht sich auf die früheren Weinlagen Teufelskeller und Hohbug. Hohbug (Hoher Bug) wurden früher die steilen Prallhänge genannt, die mit bis zu 70% Hangneigung zum Main hin abfallen. Die frühere Lage Teufelskeller, bezeichnete die Weinberge die sich zum Teufelskellergraben hin drehten.

Wow! Was für ein Sekt! Klar gezeichnet von Kauffmanns Verständniss für die Produktionsweise hochwertiger Champagner, erinnert der von Buhl Riesling Sekt auch eher an seinen großen Bruder aus Frankreich, als an klassischen deutschen Riesling-Sekt. Das Traubenmaterial wird früh geerntet, um noch knackige Säure und wenig Zucker zu erhalten, was dem Endprodukt dann seine Frische und unglaubliche Finesse verleiht.

Ein steiler Südosthang mit Lösslehmböden und Sandstein gibt dem Riesling Krone seinen unverwechselbaren, mineralisch-eleganten Charme. Der Winzer verleiht ihm sein kompromißloses, ehrliches Auftreten - eben ein echter Tesch .